Nachhaltiges Erlebnisparadies

Was alle Betriebe im Erlebnisparadies eint, ist der bewusste Umgang mit den Thema Nachhaltigkeit. Dazu zählen viele Faktoren - angefangen von Eigenproduktion- bzw. Eigenanbau, ebenso wie kurze Transportwege oder der Bezug von Rohstoffen aus der Region.

 

Ökologisch wertvoll


Ist etwas nachhaltig, ist es dauerhaft, langlebig, umweltverträglich - man könnte vereinfacht auch sagen - vernünftig und verantwortungsbewusst. Die Paradiesbetriebe sind bestrebt, nach diesen Kriterien zu handeln, was durchwegs bemerkens- und lobenswert ist.

Alleine die Tatsache, dass in fast allen Betrieben die Produktion noch „von Hand gemacht“ verläuft, zeigt, wie ursprünglich aber gleichzeitig zukunftsweisend im Südburgenland agiert wird.

Fangen wir bei den Gastronomiebetrieben an. Da wäre zum Beispiel Hallers Bullinarium mit seiner „Naturschutz durch Kreislaufwirtschaft“-Philosophie, was so viel bedeutet, dass vorwiegend nachwachsende Rohstoffe verwendet werden und die nicht-nachwachsenden Rohstoffe möglichst lange im Kreislauf belassen werden. Gut so, schließlich hat man nichts zu verschwenden. Auch im Rinas setzt man vorwiegend auf regionale Lebensmittel, das spiegelt die durchwegs modern-pannonische Speisekarte wider. Oder im Koi am Teich, hier werden Fische fangfrisch aus den Teichen direkt vorm Haus serviert.

Ähnlich handhaben es auch andere Produktions- und Herstellungsbetriebe. Bei Romeo Caviar etwa wachsen die Störe ungestört in Naturbadeteichen im Burgenland heran und ernähren sich hauptsächlich von Plankton und Algen, die im Teich natürlich vorkommen.  

Auch was die Obst- und Weinproduktion betrifft, ist man im Erlebnisparadies vorne mit dabei. Der heimische Uhudler wird forciert, gehegt und gepflegt, braucht aber aufgrund seiner natürlichen Robustheit eigentlich nicht viel. Was zur Folge hat, dass der Uhudler meist „bio“ ist, also frei von Chemie angebaut wird.
Auf biologischen Obstbau setzen Betriebe wie etwa Trummer Frucht oder Obstgarten Nikles. Auch dort produziert man etwa Säfte, Marmeladen u.v.m. mit regionalen Produkten nach dem Motto „Aus der Region für die Region“.

Das Erlebnisparadies birgt ein buntes Portfolio an Betrieben – jedes für sich agiert fast selbstverständlich im Sinne der Nachhaltigkeit. Klicken Sie sich durch die Betriebe und Sie werden bemerken, das Erlebnisparadies ist in Sachen Ökologie sehr weit vorne. Hier bekommen Sie Lebensmittel aus besten Rohstoffen und unter den besten Bedingungen.

Arnold Schwarzenegger, der sich bei seinem Besuch vor ein paar Jahren als Fan des Südburgenlands und dessen ökologischer Vorbildfunktion outetet, würde an dieser Stelle möglicherweise sagen: „Die ganze Welt muss das Erlebnisparadies werden“.      
 

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